Trainingsplan für das Rudergerät ?
Ein Trainingsplan hat immer Vorteile. Auch für die simple Ausführung der Ruder-Bewegung. Hier ist das ganze Thema ausführlich erklärt.
Ein Trainingsplan hat immer Vorteile. Auch für die simple Ausführung der Ruder-Bewegung. Hier ist das ganze Thema ausführlich erklärt.
Zum Beispiel: Wechsel zwischen 15 Sekunden Sprint und 45 Sekunden Erholung. Die Progression geht in die Richtung, die Sprint-Zeit zu erhöhen und die Erholungszeit zu reduzieren.
Intervalltraining (auch HIIT – High intensity intervall training) sieht – wie der Name schon sagt – eine hohe Intensität vor. Am einfachsten ist es, wenn […]
Generell hat das Training auf einem Rudergerät IMMER eine therapeutische und präventive Wirkung bei fast allen Gelenk-Problemen. Vorausgesetzt: Man benutzt ist richtig. Das ist wie beim Kreuzheben: Es kann deinen Rücken so stärken, dass du nie wieder Probleme damit hast. Es kann aber auch deinen Rücken kaputt machen und dir einen […]
Bildquelle: Hersfelder Zeitung
Ja, olympische Ruderer sind meistens gut in Form. Und eine ordentliche Menge an Muskelmasse haben sie auch. Allerdings: Diese Athleten haben nicht mit Ausdauer-Training auf einem Rudergerät ihre Muskeln aufgebaut. Sondern mit einem Muskelaufbau – / Krafttraining an Geräten. […]
Die Tabelle zeigt die tendenziellen Vor- und Nachteile. Rotes Kreuz: Hier ist das Gerät schlechter. Das heißt nicht, dass man zum Beispiel auf einem Rudergerät keine Kalorien verbrennt, sondern weniger.
Zusammen mit dem Rudergerät, ja. Es hilft dir, ein Kaloriendefizit zu erreichen. Das ist die Grundvoraussetzung, um abzunehmen.
Wer mal kurz die Trainingsprinzipien überflogen hat, der sieht schnell: So gut wie nicht. Die Intensität ist nicht hoch genug, um Muskeln aufzubauen. Ja, du wirrst vielleicht ein paar Anpassungen merken, jedoch minimal. Selbst beim Intervalltraining wirst du keine großen Berge an Muskeln bekommen. Das Ruder-Training ist nicht dafür ausgelegt. Außer: […]
Das Rudertraining besteht aus zwei Phasen: Der Zugphase und der Erholungsphase.
Es ist wichtig, auf die Reihenfolge zu achten. Zuerst werden deine Beine gestreckt, dann zieht dein Rücken, dann ziehen deine Arme. Wichtig dabei ist, dass deine Lendenwirbelsäule eine neutrale Stellung hat. Das heißt, weder im Hohlkreuz (Lordose) noch im Flachkreuz. Um […]